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Mit Sicherheit geht es weiter

Veröffentlicht am 4. November 2019
Mit Sicherheit geht es weiter

Versteht ihr Handwerk: VDS-Badbotschafterin Franziska van Almsick. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Fabian Hensel

Das Pressecenter der Messe Frankfurt war fraglos ein trefflicher Ort, um Badplaner, Architekten, TV- und Print-Redakteure sowie das VDS-Team mit Badbotschafterin Franziska van Almsick zusammenzubringen. Anlass für die „kleine“ Runde Mitte Oktober war der Startschuss zu einer neuen großen PR-Offensive. Das Motto: Mit Sicherheit geht es weiter.

Jens J. Wischmann erklärte, dass Sicherheit nicht nur mit Blick auf Weiterbildung, Planung und Produkte ein Megathema in der Sanitärbranche ist. In den Gesamtkomplex würden auch neue Technologien und sogar die aktuelle Klimadebatte einfließen. Sicherheit gebe daher in jedem Fall ein emotionales Thema ab. Es gehe nicht nur den Profi etwas an, sondern werde ebenfalls beim Endverbraucher auf großes Interesse stoßen.

Mit Sicherheit geht es weiter
Stand vor der Kamera Rede und Antwort und durfte sich zudem über einen erfolgreichen VDS-Sicherheitstag mit Badbotschafterin und weiteren interessanten Gästen und Akteuren freuen: VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Aus VDS-Sicht sei der Wert „Sicherheit“ daher die beste Klammer, um die Öffentlichkeitsarbeit für Profis und Endverbraucher unter einem Oberbegriff zu konzentrieren, zu verzahnen und zu koordinieren. „Dabei stehen die ‚Sicherheits‘-Aspekte für Profis, sprich: Weiterbildung, Bad-Akademie und damit letztlich die Qualitätssicherung der Leute vom Fach, ganz oben auf der Agenda,“ so der VDS-Geschäftsführer Mitte Oktober vor kleiner Runde im Pressecenter der Messe Frankfurt. Anschließend äußerte er sich im Interview mit dem bekannten Haustechniksender SHK-TV noch ausführlicher zu dem Thema.

Bad- und Schwimmprofi geben bei SHK-TV Erfahrungen weiter

Redakteur Dr. Thomas Burska-Erler holte zudem Christine Intra vor das Mikrofon. Die Absolventin der Bad-Akademie weiß, wie wichtig die Theorie und das Wissen um das eigene Wissen für ein sicheres Auftreten gegenüber dem Kunden sind. Gleichzeitig weiß sie aus der Praxis, dass das Thema Sicherheit bei den Kunden einen wichtigen Stellenwert einnimmt – und zwar aus ganz verschiedenen Gründen. Einer davon ist die vorausschauende Planung. Nach ihrer Ansicht kann diese bereits beim Baby- bzw. Kinderbad beginnen.

Mit Sicherheit geht es weiter
Die Bad-Akademie war für sie die bisher interessanteste Weiterbildung: Christine Intra machte 2015 ihren Badmanager. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Badbotschafterin und Ex-Schwimmprofi Franziska van Almsick hatte als weitere Interviewpartnerin natürlich ihre eigene Sicht auf die Dinge. Nicht zuletzt leistete sie einen nicht ganz unwesentlichen Beitrag zum Thema der neuen PR-Offensive. Im Interview mit gutesbad.de anlässlich der ISH 2019 formulierte sie hinsichtlich der aktuellen Arbeits- und Ausbildungssituation nämlich sehr klar: „Wir müssen etwas für die Profis tun.“

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Behind the Scenes: Franziska van Almsick und Dr. Thomas Burska-Erler beim Interview-Check-up. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Neuer Youtube Channel Hausbau Helden lädt zum Expertentalk

Das gilt auch für ein weiteres Highlight des Arbeitstages in Frankfurt: den Expertentalk mit Badbotschafterin und Badmanagerin. Susanne Neutzling vom neuen Youtube Channel Hausbau Helden des Fellbacher Fachschriften Verlags sprach vor laufender Kamera mit Franziska van Almsick und Christine Intra über Aspekte, die es aus Bauherrensicht bei der Planung eines familientauglichen Bades zu berücksichtigen gilt.

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Hatten sichtlich Spaß beim Expertentalk: (v.r.n.l.) Susanne Neutzling von Hausbau Helden, Christine Intra und Franziska van Almsick. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Fazit: vier TV-Interviews, dazwischen Gespräche für Print-Veröffentlichungen in RAS, SHK-Report, Bauen oder Althaus Modernisieren, PR-Fotos mit Franziska van Almsick; und das alles in wenigen Stunden. „Mehr geht nicht“, brachte es Jens J. Wischmann zufrieden auf den Punkt.