Aktuell

Bette und das Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus haben ein KI-gestütztes Assistenzsystem entwickelt, das hochindividuellen Produktionsplanungsprozesse unterstützt und zu einer Effizienzsteigerung und gleichzeitig zur Entlastung der Mitarbeiter innerhalb der Produktion beitragen soll.

Am Tag des Bades, am 21.09.2024, sind Bauherren und Bad-Interessierte wieder eingeladen, zahlreich in die Badstudios des Handwerks und in die Ausstellungen des Großhandels zu kommen. Das diesjährige Motto „Easy Bathroom – so leicht geht Badezimmer“ will Barrieren abbauen: Barrieren im Bad und Barrieren im Kopf.

In einer aktuellen, repräsentativen Umfrage der VDS wurden über 3.000 Badnutzer und Badnutzerinnen nach Sanierungswünschen für ihr Badezimmer befragt. Das Ergebnis ist ein deutliches Indiz für einen großen Sanierungsbedarf. Die Unzufriedenheit mit dem bestehenden Badezimmer steigt mit dessen Alter.

Das Problem ungepflegter und sanierungsbedürftiger Toiletten in unseren Schulen ist hinlänglich bekannt – nicht zuletzt dank der German Toilet Organization (GTO) und des von ihr ausgeschriebenen Wettbewerbs, mit dem Lösungen vor Ort angeregt werden sollen. Auch aus der Sanitärindustrie gibt es dankenswerter Weise Unterstützung für diese Initiative.

Starkregen und Hochwasser haben im Süden Deutschlands in den vergangenen Tagen erhebliche Schäden verursacht. Dabei können Gebäude und insbesondere deren Keller mit Leitungstrassen tief unter Wasser gesetzt worden sein. Verkeimtes Nichttrinkwasser könnte mit der Trinkwasserinstallation in Kontakt gekommen sein. Sobald die Wasserversorger wieder einwandfreies Trinkwasser liefern können, müssen die betroffenen Installationen gereinigt und gespült werden.

Die Aufgabe das Motto „Easy Bathroom“ der Tag-des-Bades-Kampagne zu visualisieren war eine Herausforderung der besonderen Art: Wie setzt man die Idee eines barrierefreien Badezimmers in einer betont lockeren Konsumstimmung um? Wie lässt sich das Gefühl von Leichtigkeit auf die zwei Themen Barrierefreiheit und Badplanung/Badumbau projizieren?

Neben Wohnlichkeit und Komfort sind auch die eigenständige, selbstbestimmte Nutzung sowie die Pflege von jungen oder älteren Menschen im eigenen Zuhause wichtige Bestandteile des modernen Badezimmers. Begriffe wie „altersgerecht“, „pflegegerecht“, „barrierefrei“ sowie „barrierereduziert“ oder „seniorengerecht“ machen die Runde. Doch was bedeutet was? In Folgenden werden die wichtigsten Faktoren für die verschiedenen Badezimmerausführungen zusammengefasst.

Der letztjährige Aktionstag der VDS war ein voller Erfolg und lockte zahlreiche Interessierte in die Badstudios des Handwerks und in die Ausstellungen des Großhandels. Der Tag des Bades 2024 findet am 21. Spetember statt. Die Branche sollte sich diesen Termin schon mal vormerken. Unter dem diesjährigen Motto „Easy Bathroom“ werden der einfache Weg zum neuen Bad und die Erleichterungen durch eine altersgerechte Badplanung in den Mittelpunkt gestellt.

Nachhaltigkeit findet auf vielen Ebenen statt. Ansätze sind neben dem Recyclingprinzip und der Langlebigkeit insbesondere Einsparpotenziale beim Energie- und Wasserverbrauch. Schließlich ist das Badezimmer einer der komplexesten Räume im Haus. Eine Guideline bieten die folgenden sieben Basics für nachhaltige Lösungswege, an denen entlang eine nachhaltig konzipierte Badplanung ausgerichtet werden kann.

Für eine nachhaltige Gebäudewirtschaft nimmt der Lebensraum Bad eine Schlüsselstellung ein. Die deutsche Sanitärwirtschaft setzt seit Jahren Standards im Bereich Produktentwicklung, Produktion und Logistik und übernimmt in Sachen Nachhaltigkeit eine weltweite Vorreiterrolle. Dabei werden ganz unterschiedliche Ansätze verfolgt.