Aufgeschobenen bzw. stornierte Projekte massiv gestiegen
Über 80 % der Befragten aus Industrie und Großhandel prognostizieren Aufschübe und Stornierungen von Bauprojekten. Als Ursachen werden große Unsicherheiten im Marktumfeld angegeben.
Über 80 % der Befragten aus Industrie und Großhandel prognostizieren Aufschübe und Stornierungen von Bauprojekten. Als Ursachen werden große Unsicherheiten im Marktumfeld angegeben.
Nachdem sich das Geschäftsklima insbesondere im 3. Quartal 2022 deutlich verschlechtert hatte, liegt das Geschäftsklima aktuell mit +29 leicht über dem Niveau der beiden Vorquartale.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik liegt trotz großer Unsicherheiten im Marktumfeld auch im 3. Quartal 2022 mit +25 im positiven Bereich.
Die SHK-Branche ist mit einem Geschäftsklima von +49 trotz globaler Herausforderungen positiv in das Jahr gestartet und knüpft damit an die Entwicklung der zurückliegenden zwei Jahre an.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik lag im 4. Quartal deutlich im positiven Bereich. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich das Geschäftsklima leicht eingetrübt.
Trotz einiger Tiefausläufer hat sich das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik im 3. Quartal 2021 nicht gewandelt. Ganz im Gegenteil: Es weist sogar einen neuen Höchstwert aus. Das ergab das von VDS und VdZ veröffentlichte Konjunkturbarometer.
Die deutschen Haus- und Gebäudetechnikunternehmen durften sich auch im 2. Quartal 2021 über einen neuen Höchstwert beim Geschäftsklima freuen. Das ergab das von VDS und VdZ veröffentlichte Konjunkturbarometer.
Das positive Geschäftsklima der Haus- und Gebäudetechnikbranche setzte sich im 1. Quartal 2021 weiter fort. Zu dem Ergebnis kommt das von VdZ und VDS quartalsweise veröffentlichte SHK-Konjunkturbarometer.
Lange vermisst und nun endlich wieder Bestandteil der VDS-Serviceleistungen: das SHK-Konjunkturbarometer. Es bildet regelmäßig die gesamtwirtschaftliche Lage der Unternehmen im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik ab. „Im Inland aussichtsreiche Perspektiven“ lautet das Fazit für 2020.