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3. Mai 2021

Die neue Badsaison bringt Spaß für alle

Download Text VDS EVPI Die neue Badsaison


Wäre der Faktor Spaß ein Aktienkurs, dann ließe die neue Badsaison seinen Wert gerade ganz steil nach oben steigen. Das meldet die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) – und schickt die neuesten Ideen für mehr Komfort, Nachhaltigkeit und Wohlgefühl gleich hinterher. 

Was genau dahintersteckt? Denken Sie an XL-Regenduschen, schlaue Brausen, Badewannen für zwei, komfortable Wasserhähne und WCs für Groß und Klein. Stellen Sie sich Farbe, Grünpflanzen, Möbel mit riesigen Schubladen und jeder Menge Platz für flauschige Handtücher, Kosmetik und Kinderspielzeug vor. Dazu Kerzen, Leuchten, Bilder, Hocker, kleine Tische und Regale mit fröhlichen Sammelsurien. Jedes kleinste Detail, das entspannt und ein breites Lächeln zaubert, wird willkommen geheißen. Selbst auf den Hund ist die neue Badsaison gekommen.

Champagne genießen und königlich Hof halten

Kurz unter die Dusche springen, das war gestern. Stattdessen locken ultra- oder fliesenflache Ausführungen mit perfekt integrierten Abfluss-Lösungen zu längerem Verweilen und sprechen mit Licht und Musik alle Sinne an. Zudem strömen Strahlarten mit klangvollen Namen wie Champagne oder Rain aus Decke und Wand, verwöhnen den Körper mit konstanter Temperatur und streicheln die Seele sanft. Wie gut, dass eine smarte Brause in der Hand den Energieverbrauch misst und auf diese Weise mahnt, wie wertvoll die irdischen Ressourcen sind.

Überhaupt ist „smart“ das Gebot der Stunde, wird damit doch umweltschonendes Verhalten im eigenen Zuhause und Bad gleichgesetzt. Ein bisschen Spaß muss allerdings sein. Deshalb bleibt die Sehnsucht nach dem Paradies auf Erden in Gestalt einer freistehenden Badewanne für zwei bestimmt auf ewig bestehen. Bestenfalls in Bicolor und zentral im Raum platziert, lässt es sich dort königlich Hof halten.

Viel Funktion in einer Farbe

Leider bestimmt das dafür erforderliche Badezimmer im King-Size-Format nicht den deutschen Alltag. Im Gegenteil. Vielmehr heißt es in Pandemiezeiten noch enger zusammenzuleben, als es die Einbuße an Platz in den Großstädten ohnehin erzwingt. Praktischer Komfort spielt daher zunehmend eine wichtige Rolle. Somit rücken Alleskönner, die verschiedene Funktionen vereinen, in den Mittelpunkt der Badausstattung.

Dusche besetzt? Macht gar nichts, wenn am Waschbecken eine Armatur mit ausziehbarem Kopf für die Haarwäsche wartet. Noch dazu kann man damit dem Kleinkind die Füße abspülen oder nach dem Spaziergang Gummistiefel säubern. Bei Bedarf und Knopfdruck wechselt der Strahl von sanft auf füllig, so wie es der Einsatz gerade erfordert. Neben der Funktionalität überzeugen die neuesten Wasserspender mit edlen, schlanken Konturen, verschiedenen Höhen und Modellen für die Auf- bzw. Unterputzmontage. Die Oberflächen sind weiterhin vielfältig. Den Ton jedoch gibt eindeutig Schwarz an.

Neuer Wirbel im und ums WC

Die eigentliche Nichtfarbe vereinnahmt dabei alles. Selbst Accessoires wie Toilettenbürste und Papierrollenhalter folgen dem Trend. Betrachtet man die WC- bzw. Dusch-WC-Ausstattung aus technologischer Sicht, dann konnten sich die spülrandlosen Typen in relativ kurzer Zeit durchsetzen. Auch oder gerade, weil sie eine besonders schnelle und gründliche Reinigung ermöglichen. Dabei sollte das Spülwasser spritzfrei bis direkt unter den Beckenrand geführt werden und idealerweise nur wenige Liter ausmachen.

Schon gibt es Modelle, die dank neuer Wirbelkraft lediglich 3 für das kleine bzw. 4,5 Liter für das große Geschäft benötigen. Zudem stehen Glasuren zur Wahl, die antibakteriell wirken. Optional sind integrierte Fächer für WC-Duftsteine, die außerhalb des Beckens, aber direkt am Wasserzulauf liegen. Am Dusch-WC sorgt hingegen eine Geruchsabsaugung für gute Luft. Wie die WC-Sitz-Heizung und das Orientierungslicht startet auch sie automatisch. Die zweigeteilte Spültaste ist nahezu Standard und lässt mit Blick auf das Design (fast) keine Wünsche offen.

Holz und Blattpflanzen im Hoch

Apropos: Statt sich ihr Bad sprichwörtlich einfach für die schnelle Wäsche einzurichten, investieren die Menschen nun viel Geld und Elan in ein stilvolles Ambiente. Dabei achten sie laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) besonders auf Materialien und Haptik – angefangen beim Armaturenhebel bis hin zur besagten WC-Betätigung. Sogar in Sichtbeton, Marmor oder Eiche ist sie jetzt zu haben.

Dass speziell Holz im Bad die ersehnte Kommodität und Gelassenheit ausstrahlt, beweisen nicht zuletzt die schicken Stauraum-Entwürfe zur diesjährigen digitalen Badmesse ISH. Darüber hinaus steht das Material wie alle natürlich gewachsenen Werkstoffe für nachhaltiges Wohnen, an dem in der Zukunft notwendigerweise kein Weg vorbeiführt. Das Hoch auf die Natur spiegelt sich auch in der grünen Energie wider, die unsere Wellnessoase erobert hat. Ob Dschungel-Styling mit üppigen Monstera-Blättern, skulpturalen Kakteen oder Palmentapete: Pflanzen spenden immer Freude und sind deshalb stets gern gesehene Mitbewohner.

Von Rund zu bunt

Ziemlich gute Laune verbreiten zudem runde Formen, ob bei Spiegeln, Keramik, Leuchten oder Accessoires. Expressive Farb-Statements dürfen ebenfalls sein, um dem Raum Charakter und Individualität zu verleihen. Sei es mit einer Einrichtung in frischem Salbei, unbekümmertem Pink am Unterschrank sowie Waschschalen in vergnügt-violettem Sweet Love oder blau-beflügeltem Deep Dream. Oder durch eine äußerst kreative Wandgestaltung mit Strukturtapete, Bambus oder Fliesen, die allein dazu dient, ein Ablagekonzept schön bunt in Szene zu setzen.

Ein Wau-Erlebnis für vier Pfoten

Wer sich stattdessen nach Ruhe sehnt, der genießt am besten das derzeitige Nonplusultra, sprich: ein digitales Duschsystem mit „Natur“. Das vorkonfigurierte Programm sorgt nämlich für die Atempause schlechthin; sowohl mit behaglichen Wassertemperaturen als auch mit für den Schwarzwald typischen Geräuschen, Gerüchen und Bildern.

Während wir also derart gestärkt dem frisch gewonnenen Wohlgefühl ein Willkommen zurufen, geht nebenan in der Badewanne der Nachwuchs quietschvergnügt mit Löwenbrause auf Safari. Sogar dem wasserscheuen Vierpfötler wird ein angenehmes Wau-Erlebnis zuteil – dem funkelnagelneuen Streichelbürstenduschkopf sei Dank. Wie gesagt: Die neue Badsaison bringt Spaß für alle!

Abdruck frei – Beleg erbeten
Herausgeber: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. (VDS), Rheinweg 24, 53113 Bonn, Telefon +49 228 923999-30, Telefax +49 228 923999-33, E-Mail info@sanitaerwirtschaft.de
Redaktion: Linnigpublic Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH, Fritz-von-Unruh-Straße 1, 56077 Koblenz, Telefon +49 261 303839-0, Telefax +49 261 303839-1, E-Mail koblenz@linnigpublic.de

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4850 VDS©VilleroyundBoch Subway3.0

Auf der Suche nach dem Wohlgefühl: So viel Geld für die Einrichtung wurde schon lange nicht mehr ausgegeben. Im modernen Bad lassen sich dabei Komfort und Umweltbewusstsein mit Spaß für die ganze Familie verbinden.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Villeroy & Boch

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4851 VDS©Bette BetteAir

Die Grenzen zwischen beiden Begriffen sind fließend: Eine neue Installationstechnik macht aus der Duschfläche eine Duschfliese. Sie wird direkt auf Estrich verklebt und verschmilzt mit dem sie umgebenden Belag endgültig zu einem planen Boden. So viel Komfort gelingt entweder unsichtbar oder als spektakulärer Eyecatcher. Die Farbpalette ist umfassend – mit orange-rotem Carneol geht immer wieder die Sonne auf.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Bette

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4852 VDS©Dallmer CeraWallSelect

Von wegen Überflussgesellschaft: Moderne Rinnensysteme lenken das Duschwasser sicher und unsichtbar zugleich in den Boden. Zum Beispiel über einen Wandablauf. Weiß kommt übrigens für Bäder nie aus der Mode.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Dallmer

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4853 VDS©Grohe Tempesta Cosmopolitan

Eine Runde für mich zum guten Preis: Der eigene Feel good-Platz muss nicht groß und aufwändig sein. Manchmal reicht es schon, wenn die Dusche die Schleusen öffnet und den Regen schnurgerade in Wunschtemperatur aus der Kopfbrause prasseln lässt.

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4854 VDS©HansaActiveJet Digital

Wasser erfährt (wieder) viel Wertschätzung: Diese Brause misst sogar den Durchfluss. Feines Duscherlebnis mit Spar- und Spaßfaktor.

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4855 VDS©Kaldewei ClassicDuoOval

Himmlische Erholung auf Erden: Das kann ein Wannenbad bieten, wenn das richtige Design ins Spiel kommt. Freistehende Modelle für zwei und gerne in Bicolor liegen im Trend. Und bitte mitten im Raum – zum königlichen Hof halten.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Kaldewei

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4856 VDS©Kermi LigaPendelFalt

Prima geklappt: Wo wie im urbanen Raum wenig Platz herrscht, braucht man große Ideen. Oder einen Faltkünstler in Form einer Duschabtrennung, die sich klein macht, wenn man sie nicht benötigt. Im Trendton Mattschwarz gehört sie zweifelsohne zu den Lieblingen im schnuckligen Stadtbad.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Kermi

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4857 VDS©Hansgrohe FinorisFlex

Flexibel Schwarzsehen: Diese Armaturen-Neuheit bedient den Trend nach einer Dosis Dunklem im Bad perfekt. Überdies erfüllt sie den Wunsch, den Waschplatz problemlos auf unterschiedlichste Anforderungen einstellen zu können.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Hansgrohe

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4858 VDS©Hewi System815

Bohrlos befestigen: Schwarzmatt ist los und derzeit die Summe aller Farben. Selbst das kleinste Detail kann sich dem Trend nicht entziehen. Warum auch. In strahlendem Gelb wird die Wand zur idealen Bühne für Accessoires wie Zahnputzhalter, Ablagen, WC-Garnitur & Co. Und: Alles lässt sich kleben und so später vollständig entfernen.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Hewi

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4859 VDS©VilleroyuBoch Subway3.0 WC

Früh übt sich: Wenn die Eltern ihn mal kreuzweise können, gibt es auch für den Nachwuchs ein Örtchen, an dem er allein sein kann. Immer einen Blick wert sind für Ingenieure in spe die WC-Wasserspiele. Selbstverständlich spülrandlos, spritzfrei und sparsam. Gut so, falls zum Erforschen einmal mehr als nötig abgezogen wird.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Villeroy & Boch

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4860 VDS©Tece TeceLoop

Man hat wieder Holz: Der Werkstoff ist absolut badsalonfein. Bei den Möbeln, am Boden und sogar an der WC-Spülung. Natürlich in Eiche, echt.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Tece

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4861 VDS©Burgbad Lin20

Prima für die Ökobilanz: Hochwertig verarbeitete Möbel aus heimischer Produktion helfen, die Sehnsucht nach natürlichen Materialien fürs Bad zu stillen. Außerdem weiß man, was drin ist.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Burgbad

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4862 VDS@Kaldewei Miena

Rund und bunt: Kreise wirken auch im Badezimmer harmonisch und einladend. Wer einen Spritzer Farbe fürs Gemüt benötigt, wählt die Waschtischschale zum Beispiel im vergnügt-violettem Sweet Love.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Kaldewei

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4863 VDS©Hansgrohe DogShower

Jedem, wie es gefällt: Wenn es zwei Dinge gibt, die sowohl Trost spenden als auch Spaß bereiten, dann sind das treue Fellnasen und behagliche Duschen. Bringt man beides zusammen, dann heißt das Ergebnis Dogshower. Wau!

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Hansgrohe

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