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9. Juli 2020

Privates Paradies – So wird das Bad ein bisschen wie Urlaub

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Bei der Einrichtung des Bades rein intuitiv zu handeln, kann mitunter missglücken. Denn der Ausstattung gehen durchaus grundsätzliche Überlegungen voraus sowie Entscheidungen über den Stil. Generell eine gefällige Lösung ist es, sich an zeitloser Eleganz und zugleich Modernität zu orientieren. Laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) bringt sie die unterschiedlichen Geschmäcker der Nutzer häufig auf einen Nenner.

 „Der Internationale Stil gibt sich wie auch Asien- und Scandi-Design eher reduziert, klar in der Linienführung und unaufdringlich. Zugleich ist er bequem, praktisch und von hoher Qualität, wie sie Markenhersteller allgemein bieten“, so VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. Extreme Farben sollten mit Zurückhaltung verwendet werden. All-Over-Looks, egal, ob in hellen oder gedeckten Tönen, garantierten größtmögliche Entspannung.

Auch im Zusammenhang mit Ordnung gestaltet sich der Rückzug vom Alltag meist erfolgreicher. Ist rundherum alles aufgewühlt, kommt das eigene Seelenleben nur langsam zur Ruhe. Schränke mit geschlossenen Fronten sind da fraglos eine gute Option. Offene Regale mit Zusatznutzen können bei der Organisation von Kleinigkeiten helfen. Rollcontainer punkten durch die Kombination von Flexibilität und Platzangebot. Für alle Lösungen gilt, potenzielles Chaos in ästhetische Bahnen zu lenken, ohne jedoch den Raum einzuengen.

Fernweh nach Meer: In der Wanne immer gut unterwegs

Das Herz des Badezimmers und darüber hinaus ein probates Mittel gegen Fernweh nach Meer ist für viele ganz klar die Wanne. Wer bei der Anschaffung jedoch an Liegekomfort spart und mangels Platz auf eine unmotivierte Notlösung setzt, sollte laut dem Bonner Dachverband besser seine ganze Aufmerksamkeit einer modernen bodengleichen Dusche mit Brauseregen und Massagestrahl schenken. Ansonsten ist man mit Blick auf das Abtauchen in wohlig warmem Wasser mit einem 90 x 180 cm großen Rechteckmodell immer gut unterwegs. Exemplare mit ergonomischen Ausformungen für Rücken, Becken und Arme dürften dabei mehr als eine Überlegung wert sein.

Noch besser bettet man sich, wenn man die Badewanne vor der Anschaffung testet. Dazu rät die ehemalige Weltklasseschwimmerin Franziska van Almsick. Die VDS-Badbotschafterin empfiehlt dafür einen Besuch in den bundesweiten Ausstellungen der Badprofis; idealerweise gleich mit allen Personen, die zum Haushalt gehören. Der Tag des Bades 2020 am 19. September bietet dazu eine gute Gelegenheit. „Aber auch an allen anderen Tagen des Jahres sind die systemrelevanten Sanitärfachleute im (Beratungs-)Einsatz – mit allen Sicherheitsmaßnahmen natürlich, die vor einer COVID-19-Infektion schützen“, ergänzt Wischmann.

Rechtzeitig planen: Stromanschlüsse für smarte Hygiene und Licht

Bequeme Badewannen, praktische Stauraumlösungen und eine möglichst defensive Gestaltung in puncto Farben und Stil sind die ideale Basis, auf der sich die weitere Planung aufbauen lässt. Wen die zunehmende Digitalisierung des Alltags nervös macht, der möge seine eigene kleine Wellnessoase von Internet & Co. abschotten. Allerdings: Smarte Hygiene-Produkte wie berührungslose Armaturen, Infrarot-Seifenspender und das Dusch-WC benötigen Elektrik. Ebenso die schöne Beleuchtung, die perfektes Funktionslicht liefert, die Stimmung hebt und zudem der Orientierung dient.

Beim Entwurf eines zeitgemäßen Bades sollte man daher in jedem Fall dem Trend der intelligenten Gebäudetechnik zur Automation und Vernetzung zumindest mit Leerrohren begegnen. Nachträgliche Installationen kommen teuer. Das gilt zudem für die Installation einer Topdusche. Wer neu bauen will, bespricht seine Wünsche am besten sofort mit einem Badplaner. So lassen sich die notwendige Bodenkonstruktion und die Lage des Abflusses rechtzeitig vorsehen. Auf den Körper abgestimmte Wasserauslässe in der Wand, die vorprogrammierte Massageanwendungen bieten, benötigen wiederum spezielle technische Voraussetzungen und ggf. Netzwerkanschlüsse. Dafür muss man sich ebenfalls früh entscheiden.

Aus aller Welt: Mitbringsel für die persönliche Note

Den kleinen Details, die dem Bad den letzten Schliff bringen, lässt es sich hingegen später widmen. Das beginnt mit der Auswahl von Accessoires wie Seifenschalen, Handtuchablagen und Toilettenbürstengarnituren und umfasst vielleicht sogar Teelichtgläser, exotische Grünpflanzen und natürlich Handtücher zum Reinkuscheln. Bei der Badbotschafterin ziehen Mitbringsel aus aller Welt mit ein: „Aufgeräumte Bäder erhalten damit eine persönliche Note.“

Gelingt auch diese Auswahl, dann ist die Punktlandung gewiss und das eigene Bad mit Sicherheit ein privates Paradies. Und als solches kann es sich speziell in einem Sommer, in dem sich viele entschieden haben, das Land nicht zu verlassen, auf ausgiebige Aufenthalte seiner Besucher einstellen. „Ausgedehnter geht bei mir eigentlich nicht mehr“, verrät Franziska van Almsick. „Als bekennende Badewannentante halte ich mich nach Ansicht der Familie ohnehin schon mehr als genug im Bad auf. Aber für mich ist es eben der perfekte Rückzugsort und ein kleines bisschen wie Urlaub.“

Mehr Informationen zum Tag des Bades sowie Tipps rund ums Bad als privates Paradies und schicke Urlaubsadresse liefert die VDS in ihrem Internetmagazin www.gutesbad.de sowie im Podcast www.bade-tag.de mit Marion und Jens.

Abdruck frei – Beleg erbeten
Herausgeber: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. (VDS), Rheinweg 24, 53113 Bonn, Telefon +49 228 923999-30, Telefax +49 228 923999-33, E-Mail info@sanitaerwirtschaft.de
Redaktion: Linnigpublic Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH, Büro Koblenz: Fritz-von-Unruh-Straße 1, 56077 Koblenz, Telefon +49 261 303839-0, Telefax +49 261 303839-1, E-Mail koblenz@linnigpublic.de, Büro Hamburg: Flottbeker Drift 4, 22607 Hamburg, Telefon +49 40 82278216, E-Mail hamburg@linnigpublic.de

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Privates Paradies

4810 VDS ©Villeroy & Boch

Der Internationale Stil gibt sich wie auch Asien- und Scandi-Design eher reduziert, klar in der Linienführung und unaufdringlich. All-Over-Looks, egal, ob in hellen oder gedeckten Tönen, garantieren ebenfalls im Badezimmer größtmögliche Entspannung – und bringen die diversen Geschmäcker der verschiedenen Nutzer häufig auf einen Nenner.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Villeroy & Boch

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Privates Paradies

4811 VDS ©Burgbad

Herrscht Ordnung im Paradies, kann die Seele besser baumeln. Für alle Stauraum-Lösungen gilt, potenzielles Chaos in ästhetische Bahnen zu lenken, ohne jedoch das Bad einzuengen. Leicht anmutende Schrankmöbel mit fein gegliederten Fronten leisten genau das.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Burgbad

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Privates Paradies

4812 VDS ©Kaldewei

Das Herz des Badezimmers und darüber hinaus ein probates Mittel gegen Fernweh nach Meer ist für viele ganz klar die Wanne. Mit einem 90 x 180 cm großen Rechteckmodell liegt man dabei immer gut. Noch besser bettet sich allerdings, wer sein Lieblingsabtauchbecken vor der Anschaffung testet.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Kaldewei

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4813 ©VDS / Intra FvA

Wer sein Bad in ein privates Paradies verwandeln möchte, dem empfiehlt VDS-Badbotschafterin Franziska van Almsick den Besuch in den bundesweiten Ausstellungen der Badprofis; idealerweise gleich mit allen Personen, die zum Haushalt gehören. „Der Tag des Bades 2020 am 19. September bietet dazu eine gute Gelegenheit“, erklärt die ehemalige Weltklasseschwimmerin.

Foto: ©Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Intra

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4814 ©VDS FvA JW

So wird das Bad ein bisschen wie Urlaub – das versprechen die Tipps von Badbotschafterin Franziska van Almsick und VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. Der Tag des Bades 2020 biete eine gute Gelegenheit zur ausführlichen Information. Aber auch an allen anderen Tagen des Jahres seien die systemrelevanten Sanitärfachleute im (Beratungs-)Einsatz – mit allen Sicherheitsmaßnahmen natürlich, die vor einer COVID-19-Infektion schützen.

Foto: ©Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

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4815 VDS ©Shutterstock_UfaBizPhoto

Alles fürs Wohlgefühl und zur Entschleunigung fernab vom Rest der Welt: Unter diesem Motto laden die Badprofis am 19. September zum Tag des Bades in ihre Ausstellungen.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Shutterstock_UfaBizPhoto

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4816 VDS ©Dornbracht

Der „Sommer zu Hause“ wird sicher hygienisch: Berührungslos funktionierende Armaturen leisten dabei einen wichtigen Beitrag. Dieses Modell kommt ohne sichtbaren Sensor aus und kann ähnlich einem Bewegungsmelder auf unterschiedliche Reichweiten eingestellt werden. Das Wasser schaltet sich bei Näherung ein und auch wieder aus, sobald man den Waschplatz verlässt. Wer diese Lösung wünscht, sollte sich nicht zuletzt wegen der Elektrik rechtzeitig mit einem Badplaner besprechen.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Dornbracht

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4817 VDS ©Geberit

Ein Lichtspiegel mit Funktions- und Stimmungslicht, das Dusch-WC sowie die berührungslose Toilettenspülung: Sie alle benötigen Elektrik. Beim Entwurf eines modernen Bades sollte man daher in jedem Fall auf ausreichend Stromanschlüsse achten und darüber hinaus dem Trend der intelligenten Gebäudetechnik zur Automation und Vernetzung zumindest mit Leerrohren begegnen. Nachträgliche Installationen kommen teuer.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Geberit

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4818 VDS ©Dornbracht

Besitzer einer schönen Dusche können sich glücklich schätzen. Zur Topausstattung gehören auf den Körper abgestimmte Wasserauslässe in der Wand, die vorprogrammierte Massageanwendungen bieten. Wer den Urlaub zu Hause für die Badrenovierung nutzen möchte: Ein individueller Gesundbrunnen benötigt spezielle technische Voraussetzungen und ggf. Netzwerkanschlüsse. Die Sanitärprofis helfen.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Dornbracht

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4819 VDS ©Bette

Ein wichtiger Bestandteil eines Komfortbades sind bodenebene Duschflächen. Mittlerweile gibt es sie in Hülle und Fülle, so dass nicht nur für jeden Geschmack, sondern auch für jeden Grundriss das passende Modell dabei ist. Gut versorgt mit den Ideen der Bauherren, kümmert sich der Sanitärfachmann um die notwendige Bodenkonstruktion und die Lage des Abflusses.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Bette

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4820 VDS ©Keuco

Für viele Dinge im Bad muss man sich schon sehr früh entscheiden. Den kleinen Details, die den letzten Schliff bringen, lässt es sich hingegen später ganz in Ruhe widmen. Das beginnt mit der Auswahl von Accessoires wie Handtuchablagen und umfasst vielleicht sogar Teelichtgläser, kleine Vasen und natürlich Handtücher zum Reinkuscheln.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Keuco

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Privates Paradies

4821 VDS ©Burgbad

Wenn man sich entschieden hat, diesen Sommer im eigenen Land zu verbringen, lassen Mitbringsel aus aller Welt von fernen Orten träumen. „Aufgeräumte Bäder erhalten damit eine persönliche Note“, findet zudem Franziska van Almsick. Gelingt die Auswahl, kann sich das private Spa auf ausgiebige Aufenthalte seiner Besucher einstellen. Für die VDS-Badbotschafterin jedenfalls ist es „der perfekte Rückzugsort und ein kleines bisschen wie Urlaub“.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Burgbad

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